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Festnetz- und Kabelnetzbetreiber kämpfen um Führungsrolle im Breitband – deutsche Kabelnetzbetreiber gut positioniert
<p>Eine aktuelle Studie der Strategieberatung Arthur D. Little zeigt, dass Kabelnetzbetreiber im Zuge der Migration zu Zugangsplattformen der nächsten Generation gut gegenüber Festnetzbetreibern positioniert sind – sowohl international als auch ganz spezifisch in Deutschland: Im zweiten Halbjahr 2008 haben die Kabelnetzbetreiber über 25% der deutschen Breitbandneukunden für ihre Dienstleistungen gewonnen. Der Wettbewerb zwischen Festnetz- und Kabelnetzbetreibern verschärft sich daher und wird v.a. über immer attraktivere Angebote in Sachen Breitband- und Triple-Play (Festnetz, Breitbandzugang, TV) geführt. Die Deutsche Telekom verteidigt sich erfolgreich und konnte rund 500.000 ihrer Triple-Play Angebote bis Ende 2008 verkaufen.</p>
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
- Das Rennen zwischen den Festnetz- und Kabelnetzbetreibern zur Deckung der Nachfrage nach Breitbandinternet mit Übertragungsgeschwindigkeiten von über 100 Megabits pro Sekunde („High-Speed“) ist weltweit in vollem Gange.
- Festnetzbetreiber ziehen weltweit massive Investitionen für den Ausbau von Glasfasernetzen in Betracht, so die Deutsche Telekom, Vodafone/Arcor und andere. Kabelnetzbetreiber haben hingegen bereits hohe Investitionen getätigt und können mit ihren aufgerüsteten Netzen ihren Endkunden High-Speed-Breitbandinternet- und Multimediadienste anbieten.
- Kabelnetzbetreiber haben einen klaren Kostenvorteil bei der Aufrüstung ihrer Netze: Sie müssen lediglich rund 240 Euro pro Haushalt investieren und damit unter 30% der Kosten, die Festnetzbetreiber für die Herstellung eines Glasfaser-Anschlusses (FTTH) pro Haushalt investieren müssen.
- Die deutschen Kabelnetzbetreiber entwickeln sich zu ernsthaften Wettbewerbern der Festnetzbetreiber im Kampf um Marktanteile im deutschen Breitbandmarkt: Im zweiten Halbjahr 2008 konnten sie über 25% der Breitbandneukunden für ihre Dienste gewinnen.
- Der Wettbewerb wird zunehmend über attraktive Produktpakete ausgetragen. So konnte die Deutsche Telekom rund 500.000 ihrer gebündelten Triple-Play Angebote bis Ende 2008 verkaufen.
- Die Bundesnetzagentur setzt die Rahmenbedingungen für die Regulierung im Bereich Next-Generation Access Platforms neu und beeinflusst damit den Ausbau der Breitbandinfrastruktur. Das Ausmass dieses Ausbaus wird nachhaltige Auswirkungen auf die Standortattraktivität Deutschlands haben.
Die Arthur D. Little Studie "Cable Infrastructure as a Competitive Next Generation Access (NGA) Platform in a Financial Crunch?" widmet sich den Zukunftsperspektiven von Kabelnetzanbietern im Wettbewerb mit Festnetzanbietern. Beide positionieren sich, um die erwartete Nachfrage nach High-Speed Breitbandzugangs-diensten mit hohen Downloadvolumina bedienen zu können. Während weltweit der Kapazitätsbedarf zahlreicher Internetnutzer von 5 GB/Monat auf 10 GB/Monat ansteigt, beobachten die Experten von Arthur D. Little ein Rennen der Anbieter verschiedener Telekommunikationsinfrastrukturen um die Vorherrschaft im stark wachsenden Segment für High-Speed-Breitbandinternet mit unbegrenzten Downloadvolumina. Weltweit bereiten sich die Kabelnetz- und die Festnetzbetreiber mit massiven Netzausbauinvestitionen auf die erwartete Nachfrage vor: In den USA Verizon (Glasfaser) und Comcast (Kabel), in Großbritannien British Telecom (Glasfaser) und Virgin Media (Kabel), in Singapur Singtel (Glasfaser) und Starhub (Kabel) sowie in Frankreich France Telecom (Glasfaser) und Numericable (Kabel). In Deutschland haben die drei großen Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland, Kabel Baden-Württemberg und Unity Media ebenso wie eine Reihe kleinerer
Kabelnetzbetreiber ihre Netze weitgehend aufgerüstet. Die Deutsche Telekom plant, weiter massiv in den Ausbau ihrer Glasfaserinfrastruktur zu investieren, Vodafone/Arcor sowie regionale alternative Festnetzbetreiber und CityCarrier haben z.T. ebenfalls signifikante Investitionsvorhaben. Diese hohen Investitionen führen zu drei bemerkenswerten Effekten:
- Partnerschaften zwischen Wettbewerbern, um die Investitionskosten zu reduzieren;
- Akquisition kleinerer Kabelnetzbetreiber durch alternative Festnetzanbieter, die sich dadurch auf vergleichsweise günstige Art eine Breitbandinfrastruktur erkaufen (z.B. Akquisition der AKF Telekabel TV und Datennetze GmbH durch Versatel);
- Intensive Diskussion über die Regulierung der Dienste, die die Deutsche Telekom auf Basis ihres Glasfasernetzes weiter anbieten wird.
Klar ist, dass die deutschen Kabelnetzbetreiber sich zu ernsthaften Wettbewerbern entwickelt haben. Im zweiten Halbjahr 2008 haben sie aufgrund ihrer attraktiven Bündelangebote (TV, Festnetztelefonie, Breitband) über 25% der Breitbandneukunden in Deutschland gewinnen können. Da die Netze der Kabel-TV-Anbieter rund 50% der deutschen Haushalte anschließen könnten, dürfte ihr aktueller Marktanteil von rund 8% an den Breitbandbestandskunden Anfang 2009 weiter zunehmen. Die Festnetzbetreiber kontern mit attraktiven Triple-Play Angeboten. Durch den frühzeitigen Ausbau ihrer Netze haben Kabelnetzbetreiber in vielen Ländern eine Vorreiterrolle gespielt und neue und innovative Multimedia-Dienste in ihr Produktportfolio aufgenommen. In einigen Märkten weisen führende Kabelnetzbetreiber innerhalb ihres Versorgungsgebiets eine deutlich höhere Penetration von Haushalten auf als der jeweilige nationale Incumbent. Um ihren Wettbewerbsvorteil gegenüber Anbietern anderer Breitbandtechnologien langfristig zu verteidigen, investieren Kabelnetzbetreiber hauptsächlich in Ballungszentren auch weiterhin stark in den Ausbau ihrer Netze und peilen durch den flächendeckenden Roll-out von DOCSIS 3.0 Bandbreiten über 100 Megabits pro Sekunde an. Dies entspricht einem Vielfachen dessen, was die Netze von Anbietern konkurrierender Festnetzbreitbandtechnologien gegenwärtig leisten können. Gleichzeitig ist die Aufrüstung eines Kabelnetzes deutlich kostengünstiger als der Ausbau eines herkömmlichen Festnetzes und beträgt mit 240 EUR pro Haushalt nur unter 30% der Kosten, die bei der Herstellung eines Glasfaser-Anschlusses (FTTH) anfallen. Durch Partnerschaften mit Mobilfunknetzbetreibern können Kabelnetzbetreiber zudem Kombiangebote, bestehend aus Festnetzbreitband, Kabelfernsehen und mobilen Diensten auf den Markt bringen, um sich neben den Triple- und Quadruple-Play Angeboten der etablierten Betreiber („Incumbents“) zu positionieren. Kabel Deutschland verhandelt zur Zeit über eine Partnerschaft mit O2, um eben solche Quadruple-Play Angebote in Deutschland vermarkten zu können.
Insgesamt befinden sich Kabelnetzbetreiber in einer starken Ausgangsposition für die kommenden Jahre. Um das Potenzial aus ihrem technologischen Vorsprung jedoch vollständig ausschöpfen zu können, muss es den Kabelfirmen nun gelingen, ihre operative Effizienz zu steigern, effektive Marketingaktivitäten zu lancieren sowie eine nachhaltig hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen.
"Kabelnetzbetreiber dürfen sich nicht auf ihren Technologievorsprung verlassen. Operative Effizienz und eine starke Marke werden zukünftig für den Erfolg ausschlaggebend sein", so Klaus von den Hoff, Global Head der TIME (Telecommunication, Information, Media, Electronics) Practice von Arthur D. Little. Die Diskussion der Next Generation Access Regulierung ist in Deutschland derzeit im vollen Gange. Unter Einbeziehung der Deutschen Telekom und der Kabelnetzbetreiber werden aktuell verschiedene Regulierungsansätze in Betracht gezogen. Internationale Bespiele zeigen, dass bei der Deckung von unterversorgten Gebieten mit Next Generation Access Plattformen auch die Anbieter mobiler Telekommunikation zum Zuge kommen können. In Irland wurde beispielsweise ein Anbieter von 3G-Infrastruktur ausgewählt, um mit signifikanter staatlicher Unterstützung eine flächendeckende Versorgung ländlicher Gebiete mit einer Breitbandgeschwindigkeit von mindestens
20 Megabits pro Sekunde zur Verfügung zu stellen. “The Moment of Truth: Cable Infrastructure as A Competitive Next Generation Access (NGA) Platform in A Financial Crunch?” steht als Download zur Verfügung unter:
www.adlittle.com/the_moment_of_truth
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Festnetz- und Kabelnetzbetreiber kämpfen um Führungsrolle im Breitband – deutsche Kabelnetzbetreiber gut positioniert
<p>Eine aktuelle Studie der Strategieberatung Arthur D. Little zeigt, dass Kabelnetzbetreiber im Zuge der Migration zu Zugangsplattformen der nächsten Generation gut gegenüber Festnetzbetreibern positioniert sind – sowohl international als auch ganz spezifisch in Deutschland: Im zweiten Halbjahr 2008 haben die Kabelnetzbetreiber über 25% der deutschen Breitbandneukunden für ihre Dienstleistungen gewonnen. Der Wettbewerb zwischen Festnetz- und Kabelnetzbetreibern verschärft sich daher und wird v.a. über immer attraktivere Angebote in Sachen Breitband- und Triple-Play (Festnetz, Breitbandzugang, TV) geführt. Die Deutsche Telekom verteidigt sich erfolgreich und konnte rund 500.000 ihrer Triple-Play Angebote bis Ende 2008 verkaufen.</p>
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
- Das Rennen zwischen den Festnetz- und Kabelnetzbetreibern zur Deckung der Nachfrage nach Breitbandinternet mit Übertragungsgeschwindigkeiten von über 100 Megabits pro Sekunde („High-Speed“) ist weltweit in vollem Gange.
- Festnetzbetreiber ziehen weltweit massive Investitionen für den Ausbau von Glasfasernetzen in Betracht, so die Deutsche Telekom, Vodafone/Arcor und andere. Kabelnetzbetreiber haben hingegen bereits hohe Investitionen getätigt und können mit ihren aufgerüsteten Netzen ihren Endkunden High-Speed-Breitbandinternet- und Multimediadienste anbieten.
- Kabelnetzbetreiber haben einen klaren Kostenvorteil bei der Aufrüstung ihrer Netze: Sie müssen lediglich rund 240 Euro pro Haushalt investieren und damit unter 30% der Kosten, die Festnetzbetreiber für die Herstellung eines Glasfaser-Anschlusses (FTTH) pro Haushalt investieren müssen.
- Die deutschen Kabelnetzbetreiber entwickeln sich zu ernsthaften Wettbewerbern der Festnetzbetreiber im Kampf um Marktanteile im deutschen Breitbandmarkt: Im zweiten Halbjahr 2008 konnten sie über 25% der Breitbandneukunden für ihre Dienste gewinnen.
- Der Wettbewerb wird zunehmend über attraktive Produktpakete ausgetragen. So konnte die Deutsche Telekom rund 500.000 ihrer gebündelten Triple-Play Angebote bis Ende 2008 verkaufen.
- Die Bundesnetzagentur setzt die Rahmenbedingungen für die Regulierung im Bereich Next-Generation Access Platforms neu und beeinflusst damit den Ausbau der Breitbandinfrastruktur. Das Ausmass dieses Ausbaus wird nachhaltige Auswirkungen auf die Standortattraktivität Deutschlands haben.
Die Arthur D. Little Studie "Cable Infrastructure as a Competitive Next Generation Access (NGA) Platform in a Financial Crunch?" widmet sich den Zukunftsperspektiven von Kabelnetzanbietern im Wettbewerb mit Festnetzanbietern. Beide positionieren sich, um die erwartete Nachfrage nach High-Speed Breitbandzugangs-diensten mit hohen Downloadvolumina bedienen zu können. Während weltweit der Kapazitätsbedarf zahlreicher Internetnutzer von 5 GB/Monat auf 10 GB/Monat ansteigt, beobachten die Experten von Arthur D. Little ein Rennen der Anbieter verschiedener Telekommunikationsinfrastrukturen um die Vorherrschaft im stark wachsenden Segment für High-Speed-Breitbandinternet mit unbegrenzten Downloadvolumina. Weltweit bereiten sich die Kabelnetz- und die Festnetzbetreiber mit massiven Netzausbauinvestitionen auf die erwartete Nachfrage vor: In den USA Verizon (Glasfaser) und Comcast (Kabel), in Großbritannien British Telecom (Glasfaser) und Virgin Media (Kabel), in Singapur Singtel (Glasfaser) und Starhub (Kabel) sowie in Frankreich France Telecom (Glasfaser) und Numericable (Kabel). In Deutschland haben die drei großen Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland, Kabel Baden-Württemberg und Unity Media ebenso wie eine Reihe kleinerer
Kabelnetzbetreiber ihre Netze weitgehend aufgerüstet. Die Deutsche Telekom plant, weiter massiv in den Ausbau ihrer Glasfaserinfrastruktur zu investieren, Vodafone/Arcor sowie regionale alternative Festnetzbetreiber und CityCarrier haben z.T. ebenfalls signifikante Investitionsvorhaben. Diese hohen Investitionen führen zu drei bemerkenswerten Effekten:
- Partnerschaften zwischen Wettbewerbern, um die Investitionskosten zu reduzieren;
- Akquisition kleinerer Kabelnetzbetreiber durch alternative Festnetzanbieter, die sich dadurch auf vergleichsweise günstige Art eine Breitbandinfrastruktur erkaufen (z.B. Akquisition der AKF Telekabel TV und Datennetze GmbH durch Versatel);
- Intensive Diskussion über die Regulierung der Dienste, die die Deutsche Telekom auf Basis ihres Glasfasernetzes weiter anbieten wird.
Klar ist, dass die deutschen Kabelnetzbetreiber sich zu ernsthaften Wettbewerbern entwickelt haben. Im zweiten Halbjahr 2008 haben sie aufgrund ihrer attraktiven Bündelangebote (TV, Festnetztelefonie, Breitband) über 25% der Breitbandneukunden in Deutschland gewinnen können. Da die Netze der Kabel-TV-Anbieter rund 50% der deutschen Haushalte anschließen könnten, dürfte ihr aktueller Marktanteil von rund 8% an den Breitbandbestandskunden Anfang 2009 weiter zunehmen. Die Festnetzbetreiber kontern mit attraktiven Triple-Play Angeboten. Durch den frühzeitigen Ausbau ihrer Netze haben Kabelnetzbetreiber in vielen Ländern eine Vorreiterrolle gespielt und neue und innovative Multimedia-Dienste in ihr Produktportfolio aufgenommen. In einigen Märkten weisen führende Kabelnetzbetreiber innerhalb ihres Versorgungsgebiets eine deutlich höhere Penetration von Haushalten auf als der jeweilige nationale Incumbent. Um ihren Wettbewerbsvorteil gegenüber Anbietern anderer Breitbandtechnologien langfristig zu verteidigen, investieren Kabelnetzbetreiber hauptsächlich in Ballungszentren auch weiterhin stark in den Ausbau ihrer Netze und peilen durch den flächendeckenden Roll-out von DOCSIS 3.0 Bandbreiten über 100 Megabits pro Sekunde an. Dies entspricht einem Vielfachen dessen, was die Netze von Anbietern konkurrierender Festnetzbreitbandtechnologien gegenwärtig leisten können. Gleichzeitig ist die Aufrüstung eines Kabelnetzes deutlich kostengünstiger als der Ausbau eines herkömmlichen Festnetzes und beträgt mit 240 EUR pro Haushalt nur unter 30% der Kosten, die bei der Herstellung eines Glasfaser-Anschlusses (FTTH) anfallen. Durch Partnerschaften mit Mobilfunknetzbetreibern können Kabelnetzbetreiber zudem Kombiangebote, bestehend aus Festnetzbreitband, Kabelfernsehen und mobilen Diensten auf den Markt bringen, um sich neben den Triple- und Quadruple-Play Angeboten der etablierten Betreiber („Incumbents“) zu positionieren. Kabel Deutschland verhandelt zur Zeit über eine Partnerschaft mit O2, um eben solche Quadruple-Play Angebote in Deutschland vermarkten zu können.
Insgesamt befinden sich Kabelnetzbetreiber in einer starken Ausgangsposition für die kommenden Jahre. Um das Potenzial aus ihrem technologischen Vorsprung jedoch vollständig ausschöpfen zu können, muss es den Kabelfirmen nun gelingen, ihre operative Effizienz zu steigern, effektive Marketingaktivitäten zu lancieren sowie eine nachhaltig hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen.
"Kabelnetzbetreiber dürfen sich nicht auf ihren Technologievorsprung verlassen. Operative Effizienz und eine starke Marke werden zukünftig für den Erfolg ausschlaggebend sein", so Klaus von den Hoff, Global Head der TIME (Telecommunication, Information, Media, Electronics) Practice von Arthur D. Little. Die Diskussion der Next Generation Access Regulierung ist in Deutschland derzeit im vollen Gange. Unter Einbeziehung der Deutschen Telekom und der Kabelnetzbetreiber werden aktuell verschiedene Regulierungsansätze in Betracht gezogen. Internationale Bespiele zeigen, dass bei der Deckung von unterversorgten Gebieten mit Next Generation Access Plattformen auch die Anbieter mobiler Telekommunikation zum Zuge kommen können. In Irland wurde beispielsweise ein Anbieter von 3G-Infrastruktur ausgewählt, um mit signifikanter staatlicher Unterstützung eine flächendeckende Versorgung ländlicher Gebiete mit einer Breitbandgeschwindigkeit von mindestens
20 Megabits pro Sekunde zur Verfügung zu stellen. “The Moment of Truth: Cable Infrastructure as A Competitive Next Generation Access (NGA) Platform in A Financial Crunch?” steht als Download zur Verfügung unter:
www.adlittle.com/the_moment_of_truth